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Freitag, 26. Juni 2015

Wir haben ein Hundebaby :-)

ok, nicht WIR, aber die Nachbarn...und die junge Dame hat gehörig Pfeffer im Hintern *lach*

Sie ist ein richtiger Schlingel und hält unseren 9-Jährigen so auf Trab, dass er nach 1 Stunden Toben erstmal 2 h schlafen muss :-)

Schönes Wochenende!!!

dieDani




Freitag, 4. Juli 2014




AAAAAAAnnnnngstzustände...

hab ich bekommen, als...ja, das erzähl ich euch jetzt.

Ich bin ja nicht so der Pferdevergötterer, wie unser Tochterkind, denn ich hab einfach Angst vor diesen großen Kraftpaketen, die mal schnell doppelt so groß sein können, wenn sie auf die Hinterbeine gehen...nene, Hund und Katze reicht mir 
(Erdmännchen hab ich leider immer noch nicht beim Mann durchgesetzt :-P)

Wir fahren also zum Reiten und mussten nur "mal eben" die 2 Pferde von der Koppel holen und durch die restliche Herde nach draußen führen, als wir uns plötzlich mitten in einem wildgewordenen Pferdehaufen wieder fanden. Ich stand also mit einem großen großen Pferd (Romi) an der Leine, worauf das Bubenkind schon saß, mittendrin, als das 2. zu sattelnde Pferd plötzlich vom Rest der Menge angestiftet, ab durch die Mitte war. Ich konnte mein Pferd mit dem völlig verängstigten Bubenkind drauf, gerade so am letzten Zipfel Seil noch halten, hab aber fiese Brandblasen davon getragen, weil das Seil mir durch die Finger gerutscht ist..*autschn*...von meiner Angst und wie ich am ganzen Körper zitterte, sprech ich mal garnicht...und der Hund...ja der Hund, der eigentlich mein Beschützer sein sollte, der hat sich, als das erste Pferd auf die Hinterbeine ging und laut gewiehert hat, wie ein gestörter aus dem Staub gemacht und hat sich bei seinem Kumpel im Auto in der Hundebox verkrochen...ich konnte es nicht fassen, wie er mich da einfach allein ließ :-P (der  hellbraune ist meiner)


Jedenfalls wars ein Abenteuer für alle Beteiligten und ich hab bestimmt 2 kg Wasser geschwitzt an diesem Tag. Danach wars aber ein sehr schöner Reitausflug durch den kühlen Wald, auch, wenn mich der Romi ständig gestupst hat, als wollt er mich ins Dickicht werfen <3

Ihr Lieben, der nächste Post geht bestimmt übers Campen, wir fahren nämlich auf die schwäbische Alb zum Campen mit unserer Hannelore...bis bald!
die Dani




Dienstag, 26. Februar 2013

Ein Freund fürs Leben...



...ist was Schönes, wenn man krank ist...

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Wir lassen einfach mal die Tatsache außer Acht, dass der Hund sich primär darüber gefreut hat, dass er auf die Couch durfte und das Tochterkind sich kurz nach Aufname des Bildes negativ über den Geruch des Hundes geäußert hat
 "Der Ixi stinkt!"

:-)

Wir sind aber schon wieder auf dem Weg der Besserung...toitoitoi!!!

Freitag, 31. August 2012

Hund und Katze: die Aneinandergewöhnung Part I:


Wir haben seit kurzem einen neuen Mitbewohner, besser gesagt eine Mitbewohnerin :-)

 die HEIDI
 Sie ist nicht nur direkt in den Schleich Pferdestall vom Tochterkind eingezogen

sondern auch direkt in unser aller Herzen...
nur einer fand das alles irgendwie seltsam...unser Hund!...der Katzenkiller...



Die ersten 6 Wochen haben sie zwar beide gemeinsam im Haus gewohnt, aber die Katze war im Zimmer vom Tochterkind eingemietet und der Hund pendelte zwischen restlichem Haus oder Garten, während die Katze dann das Haus inspizieren durfte.
Sie konnten sich aber durch die großen Terrassenfenster im Wohnzimmer schon mal gegenseitig in Augenschein nehmen. Natürlich waren beide total aufgeregt. Die Heidi, weil sie ja noch nie SO EINE GROßE ANDERE KATZE gesehen hat und der Hund, weil er eigentlich darauf dressiert war, die Katzen aus unserem Garten fern zu halten, wenn nicht gar zu verjagen. Und plötzlich steht da sogar eine Katze im Haus, die ja da garnicht hin gehört. Mit der wurde dann auch noch gespielt. Die Menschen haben sie gefüttert und rumgetragen. Der Hund war wohl fassungslos und sprachlos zugleich, denn die wenigen Male, die sich die beiden Tiere dann doch aus Versehen, wegen nicht geschlossener Türen oder dergleichen, gegenüber standen, verliefen absolut kommentarlos. 
Alle waren der Meinung, dass der Hund bei der ersten Gelegenheit die Katze vernascht, aber das Gegenteil sollte eintreten. Die Katze übernimmt immer mehr die Oberhand. Bei jedem Aufeinandertreffen fauchte und knurrte sie ihn an, manches Mal bekam er regelrecht (GRUNDLOS) eine auf die Nase gezündet, dass er nun nur noch weg schaut, wenn sie an ihm vorbei geht.
Seit 1 Woche schlafen wir ALLE im selben Zimmer und es gibt keine Probleme. Hund und Katze wohnen miteinander nebeneinander her. Die Katze trinkt aus der Hundeschüssel, frisst das Futter vom Hund, der daneben liegt und innerlich wohl nur den Kopf schüttelt. Frech in seinem Korb lag sie auch schon.
Wir sind gespannt, ob sie sich irgendwann auch noch so richtig gut verstehen oder ob es doch irgendwann einfach mal knallt...hoffentlich ohne nennenswerte Verluste.


Was ich sagen will: was keiner für möglich gehalten hätte, hat doch funktioniert.
Hund und Katze können sich aneinander gewöhnen.







Dienstag, 6. März 2012

Man weiß ja nie,...

 
...was aus einem Mischling, bei dem der Vater unbekannt ist, einmal wird...(also größentechnisch ;-))...da haben wir uns damals für den wunderschönen Namen XL entschieden =))...wir wollten ja auch gerne einen großen Hund...er wurde ja auch groß *froi*...er hat ja auch immer gerne geschlafen...und nun...isser groß *lach*
Er hat's auch nich so mit Bequemlichkeit...der nimmt, was er kriegen kann *zwinker*...leider sieht man nicht, dass meine Hausschlappen noch unter dem Kopfkissen da irgendwo unter ihm liegen ;-)

Sonntag, 27. November 2011

Wir hatten Besuch :-)...und das Hundchen fand es total spannend!

Sonntag, 30. Oktober 2011

So fing alles an...und war ja klar, dass wir ihn gleich mitnehmen mussten, als wir ihn sahen *schwärm*