Freitag, 4. Juli 2014




AAAAAAAnnnnngstzustände...

hab ich bekommen, als...ja, das erzähl ich euch jetzt.

Ich bin ja nicht so der Pferdevergötterer, wie unser Tochterkind, denn ich hab einfach Angst vor diesen großen Kraftpaketen, die mal schnell doppelt so groß sein können, wenn sie auf die Hinterbeine gehen...nene, Hund und Katze reicht mir 
(Erdmännchen hab ich leider immer noch nicht beim Mann durchgesetzt :-P)

Wir fahren also zum Reiten und mussten nur "mal eben" die 2 Pferde von der Koppel holen und durch die restliche Herde nach draußen führen, als wir uns plötzlich mitten in einem wildgewordenen Pferdehaufen wieder fanden. Ich stand also mit einem großen großen Pferd (Romi) an der Leine, worauf das Bubenkind schon saß, mittendrin, als das 2. zu sattelnde Pferd plötzlich vom Rest der Menge angestiftet, ab durch die Mitte war. Ich konnte mein Pferd mit dem völlig verängstigten Bubenkind drauf, gerade so am letzten Zipfel Seil noch halten, hab aber fiese Brandblasen davon getragen, weil das Seil mir durch die Finger gerutscht ist..*autschn*...von meiner Angst und wie ich am ganzen Körper zitterte, sprech ich mal garnicht...und der Hund...ja der Hund, der eigentlich mein Beschützer sein sollte, der hat sich, als das erste Pferd auf die Hinterbeine ging und laut gewiehert hat, wie ein gestörter aus dem Staub gemacht und hat sich bei seinem Kumpel im Auto in der Hundebox verkrochen...ich konnte es nicht fassen, wie er mich da einfach allein ließ :-P (der  hellbraune ist meiner)


Jedenfalls wars ein Abenteuer für alle Beteiligten und ich hab bestimmt 2 kg Wasser geschwitzt an diesem Tag. Danach wars aber ein sehr schöner Reitausflug durch den kühlen Wald, auch, wenn mich der Romi ständig gestupst hat, als wollt er mich ins Dickicht werfen <3

Ihr Lieben, der nächste Post geht bestimmt übers Campen, wir fahren nämlich auf die schwäbische Alb zum Campen mit unserer Hannelore...bis bald!
die Dani




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